1. Ein Schluck Essig:
Der
Schluck am morgen hat einen positiven Einfluss auf die Funktion der
Bauchspeicheldrüse (produziert die Verdauungsenzyme) und kurbelt den
Fettstoffwechsel an.
Vor allem hat Essig auch einen appetithemmenden Effekt.
2. Je schärfer desto besser:
Scharfe Lebensmittel bremsen den Heißhunger.
Durch Tabasco, Peperoni & Co. Steigt die Körpertemperatur und somit erhöht sich der Kalorienverbrauch.
3. Dinner-Cancelling:
Schnell
effektiv: Nach 16 Uhr nichts mehr essen. Nachts wird das
Wachstumshormon Somatropin vermehrt ausgeschüttet. Es baut vor allem
Fett ab und versorgt die Muskeln. Ist der Magen leer, muss er auf
Reserven zurückgreifen.
4. Einfache Übungen zu Hause:
Es
geht schnell und ist effektiv. Die Wirksamkeit bei kleinen
Trainingseinheiten ist größer als bei ewigem und anstrengendem Training.
5. Niemals hungrig in den Supermarkt:
Mit
hungrigem Magen lässt man sich schneller zu fettigen Sünden verführen.
Strikt an die Einkaufsliste halten die man sich davor geschrieben hat.
6. Seilspringen:
Sehr effektiv. Seilspringen bringt einen in Form. 5 Minuten hopsen = 65 kcal.
7. Saure Gurken:
Wenige Kalorien und ein perfekter Sattmacher.
8. Eiweiß-Shake:
Das
Abendessen einfach durch ein Eiweiß-Shake mit Eiweiß-Pulver und
Fettarmer Milch (1,5%) ersetzen. Bekommt der Körper abends nur Eiweiß,
produziert die Bauchspeicheldrüse Glukagon. Der Stoff sorgt dafür. Dass
vermehrt Fett verbrannt wird.
9. Mate-Tee-Trick:
Mate-Tee
(Starbucks) enthält Saponine – Moleküle, die die Fettverbrennung
anheizen. Zudem fördert er die Durchblutung und hat eine entgiftende
Wirkung.
10. Light-Produkte meiden:
Der
Zusatz „Light“ bezieht sich nur auf den Zucker- oder Fettgehalt und
nicht auf die Kalorienmenge. Außerdem verführen Light-Produkte dazu,
mehr zu essen.
11. Timing:
Das Dessert immer Mittags (wenn überhaupt) essen, nicht Abends. Mitternachtssnacks meiden!
12. Extra-Gewichte:
Um den Kalorienverbrauch zu maximieren, einfach leichte Gewichte an Hand und/oder Fußgelenke legen.
13. Grapefruit-Öl gegen Heißhunger:
Vor
dem Essen einfach dran schnüffeln. Das Aroma hat Einfluss auf die
Enzyme der Leber, die für die Fettverbrennung zuständig sind.
14. Laufen vor dem Frühstück:
Wer vor dem Frühstück Sport macht, zieht die Energie aus den Fettdepots. Wasser trinken ein Muss.
15. Bloß keine Langeweile auf dem Tisch:
Wer
immer die gleichen Lebensmittel isst, gewöhnt sich daran und wir d
langsamer satt. Wer dagegen öfter variiert, spart Kalorien.
16. Kein Essen nach dem Sport:
Nach
dem Sport läuft die Fettverbrennung noch etwa eine Stunde weiter. Wird
jetzt gegessen, bedient sich der Körper von der neuen Nahrung, wenn
nicht, dann geht’s ans gespeicherte Fett.
17. Die richtige Vorspeise:
Artischocken
oder Shrimps helfen. Das Sättigungsgefühl setzt nämlich erst nach 20
min ein. Wer erst mal in Ruhe pulen muss, isst weit weniger.
18. Kalte Kartoffeln:
Wenn
Kartoffeln einmal kalt geworden sind, bildet sich Stärke. Die kann vom
Körper nicht gespalten werden und wird also unverbraucht wieder
ausgeschieden, obwohl sie herrlich satt
machen.
19. Fotos als Motivation:
Fotos auf denen man dicker ist schrecken ab = Thinspo.
20. Kein Brot im Restaurant:
Kalorienfalle = viele Kohlenhydrate. Machen nur kurzfristig satt, haben aber viele Kalorien.
21. Lust auf Popcorn?:
Wenn ja nur salziges. Jedoch wird der Mais in den meisten Fällen (Kino) in Fett geröstet.
22. Süßes gestatten:
Ernährungsexperten
bestätigen: In Hauptmahlzeiten sind selten süße Aromen, wer aber süßes
miteinbezieht, verringert die Chance auf spätere Heißhunger-Attacke.
23.Kalorien-Tagebuch:
Verhindert den Selbstbetrug und ist motivierend.
24. Black is beautiful:
Schokolade nur dunkel = Zartbitter. Lakritz statt Gummibärchen.
25. Baby-Gläschen:
Hipp-Diät:
Dabei werden einzelne Mahlzeiten durch ein Gläschen ersetzt. Vorteil:
Der Brei enthält viele Vitamine und Nährstoffe. Ganz wichtig ist es aber
auf die Sorte zu achten. Grieß-Varianten und die mit Fleisch haben im
Vergleich zu Frucht-Gläschen das Doppelte an Kalorien.
26. Große Portionen, wenig Kalorien:
Satt essen: Aber nur mit Lebensmitteln wie Gurken, Tomaten, Joghurt & Co.
27. Cookie-Diät:
Für
Keksliebhaber: Mahlzeiten durch Kekse des amerikanischen Arztes Dr.
Siegal. Den Keksen sind Antioxidantien beigefügt, die Heißhunger bremsen
und den Stoffwechsel antreiben. (www.cookiediet.com)
28. Mini-Teller = Mini-Portionen:
Mini-Mengen
angewöhnen. Eine tolle Empfehlung sind Yum Yum Dishes, da passt
automatisch nur eine ganz kleine Portion drauf. Auf www.yumyumdish.com
findet man auch gleich noch Rezepte für leckere, kalorienarme Snacks.
29. Den Hunger wegsprudeln:
Wenn
man Hunger hat, einfach ein großes Glas kaltes Mineralwasser trinken.
Je mehr Kohlensäure, desto besser. Der Körper braucht Extra-Energie um
den Sprudel zu erwärmen.
30. Den Gürtel enger schnallen:
Einfach
den Gürtel immer so tragen, dass er nur knapp nicht kneift. Wenn wir
uns dann zu voll stopfen werden wir schmerzhaft gewarnt.
31. Zusammen schwitzen:
Wenn
man zu zweit joggen geht, kann man sich gegenseitig motivieren. Solange
man sich noch entspannt unterhalten kann, verbrennt man am meisten
Kalorien. Der Puls liegt dann nämlich zwischen 120 & 140.
32. Figur-Training im Büro:
Work-Out
zwischendurch. Die Po-Backen für jeweils 5 Sekunden ganz fest
zusammenkneifen, kurz entspannen, dann mindestens 10-mal wiederholen.
Geht im Sitzen und im Stehen.
33. Frühstück nie ausfallen lassen:
Wer morgens richtig isst, kurbelt die Verdauung an. Der Körper fängt sofort an zu arbeiten.
34. Wodka statt Wein:
100
ml Wein haben zwar nur 72 kcal und Wodka 215 kcal, aber man trinkt von
Wodka nicht viel. Anders als bei Wein. In einer Bar bekommt man
Wodka-Lemon mit nur 2ml Wodka, das heißt 5 kcal.
35. Gegen Pfunde antanzen:
Zumba-Fitness.
Das ist ein Fitness Programm mit Latein-amerikanischen Tanzeinheiten.
Man kann bei einer Trainingseinheit ( 55 min, hab das selber ist echt
cool und macht total Spaß) bis zu 100 Kalorien verbrennen.
(www.zumba.com)
36. „White no Bite“:
Kristall-Zucker
und alle hellen Kohlenhydrate wie warme Kartoffeln, Nudeln und Baguette
sind tabu. Die weißen Lebensmittel haben einen hohen Zuckergehalt, die
der Körper gerne auch in Fett umwandelt und einlagert.
37. Kleine Sünden:
Plötzlich
Heißhunger auf Pommer und Burger. Sofort stillen, jedoch nur in Maßen
und nicht in Massen. Ab und zu dem Verlangen nachgehen. Dann entstehen
auch keine endlosen Fress-Phasen.
38. Diät- Auszeit:
Einen Tag mal nicht Hungern bzw. Diät machen sondern viel Essen. Jedoch nur gesundes und proteinreiches Essen.
39. Eis ohne Geschmack:
Zwischendurch
einfach einen Eiswürfel lutschen. Das senkt die Körpertemperatur, und
um die wieder auf die üblichen 36° zu bringen, braucht der Körper
Energie.
40. Bye, bye, Schweinehund:
Einfach
mal das Auto stehen lassen (was sowieso viel besser für die Umwelt ist)
und mit dem Fahrrad zur Arbeit fahren oder zur Arbeit laufen. Forscher
haben herausgefunden, das Fahrrad fahren oder Spazieren gehen mehr
Kalorien verbrennt, als das Verausgaben im Fitnessstudio.
41. Drücken auf den Hungerpunkt:
Wen
regelmäßig die Ess-Lust überfällt, der sollte es mit Akupressur
versuchen. Der sogenannte Anti-Hungerpunkt liegt zwischen Nase &
Oberlippe. Mittelfinger drauflegen und dreimal leicht andrücken. Das
Ganze mehrmals wiederholen.
42. Zähneputzen stillt den Appetit:
Einfach
mehrmals am Tag Zähne putzen. Das ist nicht nur gut für die Zähne,
sondern der Pfefferminz-Geschmack macht weniger hungrig. Außerdem
schmeckt, wenn man doch was essen will, das Essen nicht mehr. Wer
regelmäßig etwas Pfefferminz zu sich nimmt spart pro Woche im
Durchschnitt 2.800 Kalorien.
43. Energiebilanz:
Äpfel,
sowie Sellerie & Zucchini gehören zu den Lebensmitteln mit einer
„negativen Energiebilanz“. Sie kosten dem Körper mehr Kalorien, als sie
ihm zufügen und sind so der perfekte Schlank-Snack.
44. Muskeln aufbauen:
Die
Kombination aus Yoga und Pilates funktioniert da großartig. Während
Yoga strecht, baut Pilates Muskeln auf. Da Muskeln auch im Ruhezustand
Kalorien verbrennen, ist diese Kombi ideal.
45. Stricken statt snacken:
Appetit
entsteht oft aus Langeweile. Anstatt zum Knabberzeug zu greifen, sollte
man sich lieber mit etwas beschäftigen, das die Finger ablenkt, so dass
man nicht die Chance hat zum Essen zu greifen. Z.B. Stricken.
46. Nicht übertreiben:
Auch
wer ganz wild entschlossen ist, sollte sich nicht zu viele Regeln und
Gebote auferlegen. Das führt leichter zu Ess-Anfällen.
47. Schälen verboten:
Obst & Gemüse nicht Schälen. Unter der Schale stecken nämlich die meisten Ballaststoffe. Und die machen uns sehr lange satt.
48. Nach dem Work-Out ein Espresso:
Wer
völlig fertig vom Fitnesstraining oder aus dem Gym kommt, sollte sich
einen Kaffee gönnen. Das Koffein wirkt nämlich doppelt. Es stimuliert
den Kreislauf und den Stoffwechsel. So sind wir nicht nur schnell wieder
fit, sondern dazu wir d auch noch die Fettverbrennung angekurbelt.
49. Götterspeise statt Schoki:
Wackelpudding hat nämlich keinerlei Fett und ist als Süßes besser geeignet also Schokolade.
50. Relaxt die Pfunde purzeln lassen:
Bei
Stress werden nämlich die Stoffe Kortisol und Insulin verstärkt
produziert. Das macht Hunger auf Fettes und Salziger und stoppt dazu
noch die Fettverbrennung.
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